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Umzüge Nürnberg nach Berlin: eine gute Planung ist das A und O

Ganz gleich, ob Sie einen Umzug Berlin nach Nürnberg oder den Umzug Nürnberg nach Berlin vor der Brust haben: In beiden Fällen sollten Sie Ihren Umzug gut planen. Schließlich handelt es sich um einen Fernumzug über eine Distanz von rund 500 Kilometern. Der Grund: Personen, die einen Umzug Berlin nach Nürnberg oder einen Umzug Nürnberg nach Berlin nicht gewissenhaft planen, verlieren nicht nur jede Menge Zeit, sondern müssen in der Regel auch mehr Geld in die Hand nehmen. Zwar bieten zahlreiche Umzugsunternehmen Berlin die Organisation des eigentlichen Umzugs an. Doch viele Details werden von Ihrer Umzugsfirma Berlin nicht übernommen, um die Sie sich folglich selbst kümmern müssen.

Welche Arten von Umzügen werden übernommen?

Ihr Umzugsunternehmen Berlin übernimmt natürlich sowohl private als auch gewerbliche Umzüge. Wollen Sie aus privaten Gründen einen Umzug Berlin nach Nürnberg oder einen Umzug Nürnberg nach Berlin machen, können Sie Ihre Umzugsfirma Berlin also ruhigen Gewissens mit der Organisation und dem Ablauf beauftragen. In diesem Fall haben Sie den Vorteil, dass Sie sich nicht selbst um die Organisation von Transportfahrzeugen und Helfern kümmern müssen - schließlich übernimmt diese lästige Aufgabe das beauftragte Unternehmen für Sie. Dieses wickelt nicht umsonst professionell Umzüge Berlin nach Nürnberg und Umzüge Nürnberg nach Berlin ab und bringt die entsprechende Erfahrung mit.

Rechtzeitig an den Umzug denken

Als äußerst hilfreich für den geplanten Umzug - vor allem wenn dieser über eine weite Distanz erfolgt wie Umzüge Berlin nach Nürnberg oder Umzüge Nürnberg nach Berlin- ist eine Checkliste. Darin halten Sie alle wichtigen Aufgaben und Erledigungen fest, die Sie im Vorfeld erledigen müssen.

Im günstigsten Fall beginnen Sie schon 16 Wochen vor dem eigentlichen Umzug mit den ersten Vorbereitungen. So müssen Sie nicht nur den Mietvertrag für die neue Wohnung unterschreiben, sondern gegebenenfalls auch einen Nachmieter für die alte Wohnung suchen und diese kündigen. Nun sollten Sie sich Angebote von verschiedenen Umzugsunternehmen einholen und diese miteinander vergleichen. Nur dann können Sie solide einschätzen, ob Sie günstiger fahren, wenn Sie Profis beauftragen oder den Umzug selbst organisieren. In dieser Vorbereitungsphase sollten Sie zudem Ihren Telefonanschluss kündigen oder ummelden. Gleiches gilt für Strom- und Gasanbieter. Der Grund: Weil die Bearbeitung der Kündigung oder Ummeldung seitens des Unternehmens eine gewisse Zeit dauert, sollten Sie dies rechtzeitig erledigen, um nicht ohne Telefon- oder Stromanschluss in der neuen Wohnung zu stehen. Im gleichen Atemzug sollten Sie außerdem die Abos für Zeitungen kündigen oder ummelden. Hier müssen Sie beispielsweise bestimmte Kündigungsfristen einhalten, die Sie besser nicht versäumen sollten.

Sofern Sie auch vom neuen Wohnort aus beim bisherigen Arbeitgeber beschäftigt sind, beantragen Sie besser zu diesem Zeitpunkt bereits Sonderurlaub oder Umzugstage, damit Sie für den eigentlichen Umzug ausreichend Zeit zur Verfügung haben. Gegebenenfalls müssen nämlich auch Renovierungsarbeiten in der alten und der neuen Wohnung eingeplant werden. Wollen Sie diese nicht selbst erledigen, müssen Sie natürlich auch rechtzeitig Angebote der entsprechenden Handwerker einholen und diese beauftragen.

Wollen Sie in der neuen Wohnung Mietkaution sparen, haben Sie zwei Möglichkeiten: Sie können entweder eine Kautionsversicherung abschließen oder einen Kautionsschutzbrief beantragen. In beiden Fällen müssen Sie selbst die Kaution nicht in bar oder per Überweisung hinterlegen und verschaffen sich damit einen etwas größeren finanziellen Spielraum.

Wenn der Umzug ansteht

Ein nochmaliges Durchgehen der Checkliste empfiehlt sich etwa zehn Wochen vor dem Umzug. Dann haben Sie noch ausreichend Zeit, um die eine oder andere Kleinigkeit, die Sie vielleicht vorher übersehen haben, zu erledigen. Die heiße Phase beginnt schließlich etwa acht Wochen vor dem Umzug. Wenn Sie diesen in Eigenregie durchführen wollen, sollten Sie nun Helfer suchen und verpflichten. Das gilt insbesondere dann, wenn Sie das Mobiliar teilweise oder komplett in die neue Wohnung mitnehmen möchten. Je nachdem, wie die Situation in Ihrer aktuellen Wohnung ist, benötigen Sie zwei bis vier Helfer, um den Umzug zu bewerkstelligen. Darüber hinaus benötigen Sie natürlich auch ein geeignetes Transportfahrzeug. Dieses finden Sie sowohl bei Umzugsfirmen als auch bei Autovermietungen. Wenn Sie nur wenige Möbelstücke in die neue Wohnung mitnehmen möchten, können Sie unter Umständen auch einen Beitransport buchen und damit einiges an Umzugskosten einsparen. Sofern Sie Mitglied in einem Verein vor Ort sind, sollten Sie die Mitgliedschaft auch in etwa zu diesem Zeitpunkt kündigen. Der Grund dafür sind auch hier die Kündigungsfristen, die Sie in jedem Fall einhalten müssen.

Der Umzug rückt näher

Sämtliche Bankverbindungen und die Einzugsermächtigungen sollten Sie etwa sechs Wochen vor dem Umzug bearbeiten. In diesem Zusammenhang ist es außerdem wichtig, allen Versorgern und sonstigen Dienstleistern die neue Anschrift mitzuteilen.

Das konsequente Ausmisten des Haushalts steht etwa fünf Wochen vor dem Umzugstermin auf dem Programm. Sofern Sie sich von einigen Dingen trennen möchten, können Sie jetzt auch bereits einen Sperrmüll-Termin vereinbaren.

Spätestens vier Wochen vor dem Umzug müssen ein Nachsendeauftrag bei der Post gestellt und die Heizkostenabrechnung mit dem Vermieter geklärt werden. Nun ist auch der ideale Zeitpunkt, um Umzugskartons und das entsprechende Packmaterial zu besorgen.